Als ich mich am Samstag den 15.06. um 5:00 Uhr morgens in die Laufklamotten hüllte und zum 100sten Mal die Pflichtausrüstung und die Verpflegung kontrollierte, sowie hypernervös die schläfrige Service-Crew alias Gemahlin zutextete, waren die Läufer des langen ZUT-Ultratrails bereits die ganze Nacht unterwegs. Ich hingegen versuchte die nächtliche Müdigkeit abzuschütteln und bereitet mich mit Kaffee und Haferflocken auf den Tag vor. Um 5:45 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Mittenwald.
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