In meinem letzten Eintrag habe ich ja schon über’s Verletztsein gejammert und über die Tatsache, dass ich die ganzen schönen Rennen, die ich im Frühjahr so optimistisch eingeplant hatte, nicht laufen kann. Und so habe ich mittelprächtig frustiert bei meiner fränkischen Strava-Timeline verfolgen dürfen, wie es sich beim Herzorun in Herzogenaurach so lief, wie die Damen und Herren sich alle beim Fränkischen Halb- bzw. auch Marathon amüsiert haben und der Arcadenlauf muss auch wieder schön gewesen sein. Aber ich hatte wenigestens den Nürnberger Stadtlauf noch eingeplant, den ich dieses Jahr ohne größeren Ehrgeiz als lockeren Halbmarathon durchlaufen wollte.
laufpause
Lebenszeichen.
Mein letzter Eintrag erfolgte in einer erhebliche kühleren Phase des Jahres – ihr erinnert euch vielleicht? Regen? Angenehm erfrischende Lauftemperaturen?
Seitdem ist hier aber Funkstille und deshalb habe ich mich jetzt an diesem Sonntag kurz hingesetzt, um ein kurzes Lebenszeichen von mir zu geben. Und um zu erklären, warum ich solange hier nichts mehr reingeschrieben habe. Vor allem, weil der Grund für die lange Blogpause glücklicherweise ganz langsam verschwindet.
Genervt.
Frustrierter Statusbericht
- Seit vier Wochen Schienbeinschmerzen rechts, eine leichte Wadenzerrung links und jetzt auch noch seit über einer Woche eine Erkältung.
- Seit dem 20.Januar nicht mehr richtig gelaufen. Ende noch nicht absehbar.
- Winterwaldlauf am 17.03. wird wahrscheinlich ohne mich stattfinden.
- Ich bin dermaßen was von genervt!
- Aber sowas von!