Meine monatliche Trainigsstatistik für den Februar 2016: Wie weit und wie lang ich im letzten Monat gelaufen bin, wie ich mich dabei gefühlt habe und welchen anderweitigen Leibesertüchtigungen ich mit Freude und Lust an der Bewegung noch betrieben habe.
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Ungeduld.
Ich hatte im letzten Jahr nach Pfingsten wieder den Einstieg in ein Laufprogramm versucht, das auch als solches bezeichnen werden können sollte. Ursprünglich als Programm begonnen, um besser in mein für Ende 2015 vorgesehenes neues Leben als Nichtraucher zu starten. Aber wie das dann so gehen kann, das Laufen hat sich ganz schnell vom Pflichtprogramm zur heißgeliebten Kür entwickelt. WEITERLESEN »
Februarmorgen.
Es ist nicht mehr stockdunkel, wenn ich loslaufe. Finde ich nicht schön. Noch nicht. WEITERLESEN »
Morgens.
Es ist stockdunkel.
Logisch, ist ja auch erst halb sieben. Morgens. Anfang Februar. Selbstverständlich ist es da noch dunkel. Ich stöhne müde.
Es nieselt. Die Regentropfen wirken im Licht der LEDS meiner Stirnlampe wie Schneeflocken. Ich weiß es aber besser. Kein Schnee, leider nur Regen. Ich seufze. WEITERLESEN »
Januar 2016
Ich habe beschlossen, dass ich es etwas albern finde, mein Training wöchentlich zu veröffentlichen. Vor allem, da meine Trainingsumfänge (noch) nicht sonderlich beeindruckend oder besonders herausragend sind… ;o)
Zwar schreibe ich mit diesem Blog hauptsächlich zur eigenen Freude und Motivation ins Internet, deshalb könnte es mir eigentlich so richtig egal sein, ob etwas albern wirkt. Das Festhalten meiner Trainingsumfänge in monatlichen Artikeln erscheint mir aber auch selber sinnvoller.
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